Refotografie in Kuala Lumpur

Refotografie in Kuala Lumpur

Obwohl erst 1857 von Zinn suchenden Bergleuten mitten im Dschungel gegründet, ist Kuala Lumpur heute eine der größten Metropolen Asiens. Trotz oder vielleicht gerade wegen seiner kurzen Geschichte lohnt sich ein Rückblick in die Vergangenheit der malaysischen Hauptstadt. Die Zeit unter der britischen Kolonialmacht und die große ethnische Vielfalt der Stadt haben Spuren hinterlassen, die wir während unseres Besuchs als Refotografien nachgestellt haben.

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6 Dinge, die du in Kuala Lumpur tun solltest

6 Dinge, die du in Kuala Lumpur tun solltest

Die malaysische Hauptstadt Kuala Lumpur zieht bislang eher wenige europäische Touristen an. Völlig zu unrecht! Unser Meinung nach lohnt sich ein Besuch in KL auf jeden Fall, denn die Stadt ist so vielfältig wie kaum eine andere. Einflüsse aus den malaysischen, indischen und chinesischen Kulturen spiegeln sich nicht nur im hervorragenden Essen wider, sondern auch im gesamtem Bild der Stadt.

Hier sind sechs Dinge, die du nicht verpassen solltest, wenn du in Kuala Lumpur bist!

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Refotografie auf Bali

Refotografie auf Bali

Fotografieren gehört heute für die meisten von uns fest zum Reisen dazu. Wir halten Erinnerungen fest, teilen unsere Eindrücke der fremden Welt mit Freunden und Familie oder lassen einfach unserer Kreativität freien Lauf. Spätestens seit Bali ist auch die sogenannte Refotografie zu einem meiner Hobbies für unterwegs geworden.

Bei der Refotografie stellt man ein historisches Foto möglichst genau nach, indem man aus der exakt gleichen Perspektive fotografiert wie der Fotograf damals. Anschließend legt man beide Bilder pixel-genau übereinander, um die Veränderung über die Zeit hinweg sichtbar zu machen. Das Portal www.re.photos* unterstützt den Nutzer dann bei den technischen Schritten und veröffentlicht die entstandenen Bildpaare.

Hier findest du unsere schönsten Refotografien aus Bali und einige Tipps und Tricks, um die Technik selbst auszuprobieren.

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Unsere Ausgaben als digitale Nomaden in Ubud

Unsere Ausgaben in Ubud

Eigentlich hatten wir erwartet, in unseren zwei Monaten auf Bali wesentlich mehr Geld ausgeben zu müssen als in Thailand. Stattdessen lagen unsere monatlichen Ausgaben in Ubud kaum über unseren Kosten auf Koh Lanta. Und das, obwohl wir hier einen so hohen Lebensstandard hatten wie noch nie zuvor und uns sogar eine eigene Villa mit Pool leisten konnten.

Hier sind unsere durchschnittlichen Kosten für das Leben als digitale Nomaden in Ubud von Mai bis Juli 2016.

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Die schönsten Ausflüge auf Bali

Unsere schönsten Ausflüge auf Bali

Bali wird nicht umsonst als Insel der Götter bezeichnet. Das Leben der Einheimischen ist geprägt von religiösen Opfergaben, die aufwändig aus Bananenblättern hergestellt und mit Blumen und Essen verziert werden, und den fast alltäglichen Prozessionen zu einem der vielen Tempel auf der Insel, für die regelmäßig ganze Straßen gesperrt werden. Diese Spiritualität der Einheimischen spiegelt sich auch in den Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für Touristen wider. Nahezu alles auf der Insel hat einen religiösen Bezug und es gibt mehr Tempel als man je sehen können wird. Unsere schönsten Ausflüge auf Bali haben wir hier zusammengestellt.

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Die 5 besten Cafés zum Arbeiten in Ubud

Unsere Top 5 der Cafés zum Arbeiten in Ubud

Während unserer zwei Monate in Ubud haben wir in vielen verschiedenen Cafés gearbeitet. Dabei haben wir mal wieder gemerkt, dass sich einige Cafés einfach besser als Büro eignen als andere. Am wichtigsten ist für uns immer eine schnelle und stabile Internetverbindung – auf Bali leider keine Selbstverständlichkeit! Auch die Atmosphäre des Cafés muss passen. Zu laute Musik, hektisches Personal oder ungemütliche Stühle und Tische machen das konzentrierte Arbeiten schwer. Und schließlich gibt es in einem idealem „Café-Büro“ auch gutes Essen und Trinken zu fairen Preisen.

Hier sind unsere Top 5 der Cafés zum Arbeiten in Ubud:

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DieWeltEntdecken_Ubud-Wohnen

In Ubud zwischen den Reisfeldern wohnen

Einer der vielen Gründe für die Götterinsel Bali als unser nächstes Reiseziel war die Aussicht auf ein eigenes Häuschen inmitten der idyllischen Reisfelder. In dem kleinen Künstler-Städtchen Ubud, das durch die Verfilmung des „Eat Pray Love“ Romans berühmt wurde, ist es fast Standard für Expats, in einem privaten Haus mit Pool und Garten in der Natur zu wohnen. Aus gutem Grund, denn das Leben in Ubuds Innenstadt ist viel zu chaotisch für die Ruhe, die man hier zu finden hofft.

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Rückblick auf acht Monate in Thailand

Rückblick auf acht Monate Thailand

Voller Sorgen sind wir im letzten September in Bangkok gelandet. Immerhin hatten wir unser gesamtes Leben in Deutschland aufgegeben. Der Job war gekündigt, die Wohnung aufgelöst und all unser Besitz verkauft. Aber als wir im Mai – nach mehr als acht Monaten – aus Thailand abreisten, war von unseren Ängsten kaum noch etwas übrig. Das Land des Lächelns hat uns den Start als digitale Nomaden wirklich leicht gemacht.

Ein Rückblick auf die Highlights unserer Zeit in Thailand.

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